Let’s talk denglish – von Tools zu Inhalten

Die Welt des Programmierens ist eine englischsprachige Welt. Die meisten Programmiersprachen haben ihren Ursprung in den USA. Dies trifft auch für die von uns verwendete Programmiersprache JAVA zu.

Seit unserer ersten Begegnung hier im ersten Semester sind schon zahlreiche englische Begriffe erwähnt und erläutert worden:

  • Editor
  • Compiler
  • IDE = Integrated Development Environment
  • Eclipse
  • Source Code
  • Byte Code
  • Package Explorer
  • Task List
  • Outline
  • Console

Sie erinnern sich noch, was die Begriffe bedeuten? Lassen Sie uns diese Begriffe nochmals kurz besprechen!

Denglish, Engleutsch oder Deutsch
Let’s talk denglish. Vieleicht sprechen die beiden Engleutsch? Auf alle Fälle: sie schreiben JAVA!

(Idee: lassen Sie einen Zettel durch die Vorlesung laufen, auf dem Sie alle englischen Begriffe notieren, die Sie schon mal hier in dieser Veranstaltung “PROGRAMMIEREN 1” gehört haben, die aber nicht auf der Liste oben stehen!)

 

Die Zahl der neuen Begriffe wird heute signifikant nach oben gehen! Ihre eigenen Notizen im Skript dürften hilfreich sein.

Vielleicht ist es ja auch tröstlich, dass dabei viele deutsche Fachbegriffe sind. Wie gesagt, die Mischung wird Denglisch.

Wir wechseln ins Skript (Kapitel 5) und besprechen die neuen Begriffe und ihre Inhalte. Zu den wichtigsten Begriffen gehören

  • Analyse

    Auch die beiden programmieren mit JAVA
    Auch die beiden programmieren mit JAVA
  • Design
  • Implementierung
  • Klasse
  • Objekt
  • Attribut
  • Methode
  • Pseudo-Code
  • Algorithmus
  • Datentypen
  • Deklaration
  • Initialisierung
  • Operatoren

Die Sammlung wird wachsen…

Have Fun Storming the Castle

Ihr Prof. Illik

Im Strom des Lebens

Ein Live-Stream ist ja nicht grundsätzlich etwas Neues. Grundsätzlich aber erwähnenswert: Jede/r, der einen Laptop oder ein Tablet oder ein Mobile mit sich führt, ist potenziell in Lage einen Ausschnitt aus dem “Strom des Lebens” für Youtube zu streamen (mal abgesehen davon, dass man vielleicht vorher eine passende Encoder-Software downzuloaden und zu installieren hat.) Natülich braucht man auch eine Cam. Na gut – ist ja schon im Macbook als FaceTime-Kamera vorhanden (wie bei vielen, vielen anderen Laptops auch – heute Standard).

Will man das Publikum im Live-Stream mit erfassen, ist die FaceTime-Kamera nicht das Ideale: Publikum ist ja nicht sichtbar, wenn es sich hinter dem Bildschirm befindet, den der Sprecher nutzt. Also wird eine Streaming-Cam, gemeinhin als Web-Cam bekannt, zum Einsatz kommen.

Wenn der Beitrag auch gehört werden soll, muss ein Mikrofon zum Einsatz kommen. Meist ist soetwas in der Web-Cam eingebaut – die aber häufig leider etwas zuweit weg vom Sprecher oder dem diskutierenden Publikum.

Also noch eine separates Mikro zum Live-Stream-Setup! Und schon sieht man: eigentlich bräuchte man 4 Hände,um das alles zu händeln. Oder eben ein/e Helfer/in und auf alle Fälle ein paar Übungsversuche… 🙂

So sind halt die ersten Versuche: nicht perfekt, aber notwendig! VORSICHT: Lautstärke am Besten ganz leise – gibt ohnehin nichts bedeutungsvolles zu hören. Hoffe aber sehr, die nächsten Live-Stream-Versuche dann schon besser sind!

Auf alle Fällen Dank an die geduldige Studentin!

Have fun storming the castle
Ihr
Prof. J. Anton Illik