Vorstellung E-Shop-Design

Die Veranstaltung hat zwar 6 SWS – läßt sich aber in 10 Minuten erklären, was da gemacht wird. Ich zeige das mal kurz im Video

Die WI-Veranstaltung an der HFU ist auch für Studierende aus den anderen Fakultäten geöffnet – und in aller Regel mit 24 Teilnehmer:Innen ausgebucht. Ich freue mich auf alle Teilnehmer:Innen.

Zunächst aber mal erholsamme Semesterferien.

Vid-8-AWS-EC2-Ausflug+Mac-Tipps

Die Monate-lange Auseinandersetzug mit A.I. hat Arbeit gemacht: ein Dutzend Bücher wollten gelesen werden. Die mussten natürlich vorher gefunden werden. Das bedeutet die Frage war entscheidend: taugen die Autoren etwas, sind das Schwergewichte oder Dampfplauderer? Rausgekommen sind Autor:Innen wie Geoffre Hinton, Bard Kosko, Ray Kurzweil, Marvin Minski, Julian Nida-Rümelin, Amid Ray, Nathalie Weidenfeld und Amy Webb.

Am Ende dann auch noch zwei Einladungen …

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Is the “AI Basics” course coming?

AI foundation course at MupplesUniversity? Sounds interesting! An AI course from Prof Illik? But let’s take it slowly. It’s been under discussion since September 2023 – yes! It’s currently being negotiated with a university outside of Europe, that much I can reveal. This is also common knowledge: at the beginning of the 2000s, I regularly travelled to universities in China and Hong Kong for over a decade, on behalf of the Wi faculty at HFU in Furtwangen.

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Heading India – Talks about AI

After spending time at Hong Kong and Chinese universities in the early 2000s, I now have an invitation (in 2024) to Indian universities. Everything is clear in terms of content.

I am interested in cultural and social customs. Who can give advise on this? Get in contact or write in the comments below.

If my former HFU students get in touch, I would be particularly pleased.

This is how I imagine working with the students in India…

I will inform the fans about the trip to India here in Mupples.

Sincerely,

your Prof. J.A.Illik

Semesterende + Prüfungszeit

Meine Student:Innen kennen sicherlich den Spruch: “Am Ende des Semesters wird die Ernte eingefahren”. In der Prüfung wird der Erkenntnisstand abgeprüft, wie wurde das Vermittelte assimiliert? In der Regel dient die Klausur an Universitäten als Leistungskontrolle zu qualitativen Leistungsbewertung und führt über die Notengebung zu differenzierenden Ergebnissen.

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Kreditkarten für Studierende?

Gleich vorne weg: ich halte mich da raus, bei der Entscheidung der Frage im Header. Grundsätzlich sind Kreditkarten ein Werkzeug. Ein Werkzeugt zum Bezahlen. Als solches Werkzeugt nutze ich Kreditkarten vor allem auf Reisen.

Seit gefühlt einer Ewigkeit besorge ich mir auch bei Auslandsreisen keine im Zielland gültigen Zahlungsmittel.

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Bard in Deutschland

Die Prüfungszeit ist vorbei, die Noten sind bekannt gegeben worden und die Studierenden geniessen die Semesterferien. Soweit so gut. Wer sich dann allmählich auf das kommende Semester einstellen möchte, will vielleicht schon überlegen, wie er/sie die KI im neuen Semester nutzen kann und will. Neben Suchmaschinen sind die aktuellen KIs ein weiteres Werkzeug – Kompetenzerwerb dazu dringend geraten!

Die DigitalProfis – durchaus empfehlenswert! Vielleicht ist das der Einstieg?

Wünsche eine tolle vorlesungsfreie Zeit – have fun storming the castle!

Ihr Prof. Illik

Kennzahlenfindung

Bei der allgemeinen Kennzahlenfindung ist es entscheidend sich auf die relevanten Metriken zu konzentrieren, die sind grob gesagt diejenigen welche die größte Bedeutung auf ein bestimmtes Arbeitsumfeld haben. Sollte der Bereich für den relevante Kennzahlen bestimmt werden sollen ein umfangreicherer Bereich oder sogar das gesamte Unternehmen betreuen, können die Metriken in Form einer Balanced Scorecard (BSC) organisiert werden.

Allgemeine Hilfestellung zur Kennzahlenfindung

Die Nutzung von Kennzahlen und Leistungsanalysen startet meist mit dem Identifizieren eines Konkreten Problems oder einem Wissensinteresse, daher sollte genau analysiert werden, wo ein tatsächliches Problem identifiziert werden kann.

Häufig entstehen Probleme, wenn festgelegte Ziele gar nicht erfüllt werden oder in einem unbefriedigenden Ausmaß. In solchen Fällen entsteht die Notwendigkeit, Veränderungen bei Einzuleiten oder vorhandene Leistungen zu verbessern.

Daher muss definiert werden, woran misst sich der Erfolg? Wo kommen Schwierigkeiten auf? Und schließlich, wo besteht Handlungsbedarf?

Hierfür eine Liste an Schritten:

  • Ermittlung und Identifizierung der Kennzahlen die zur Messung der Zielerreichung benötigt werden.
  • Festlegung der Datenerhebung der entsprechenden Kennzahlen
    • Messverfahren, Messfrequenz, Bestimmung des Verantwortlichen für die Messung/Daten.
  • Berechnung der Kennzahl anhand dieser Daten und Schulung der Teammitglieder über die Bedeutung der Kennzahlen.
  • Festlegung des Nutzens über die Wertigkeit und Aussagekraft der Kennzahl
  • Festlegung eines Messungszeitraums und Messung über diesen Zeitraum
  • Interpretation der Kennzahl und Ableitung der entsprechenden Maßnahmen gefolgt von einer weiteren Teamschulung anhand der gewonnenen Erkenntnisse
  • Stetige Prüfung der Kennzahl auf Relevanz

Um die Effektivität der gewählten Kennzahlen zu gewährleisten, muss vorab eine ausreichende Planung und Analyse der Kennzahl getätigt werden, da sonst das Risiko besteht, dass die gewonnen Erkenntnisse aus der Kennzahl keinen Mehrwert für die Teams oder das Unternehmen liefern

Die Balanced Scorecard (BSC)

Abbildung 1: Balanced Scorecard

Die Balanced Scorecard veranschaulicht die zentralen Ziele eines Unternehmens oder Bereichs. Diese repräsentieren die strategischen Grundsätze eines Unternehmens. Da es häufig mehrere gleichgestellte Ziele gibt, organisiert die Balanced Scorecard diese in vier Kategorien, um mehr Übersicht zu schaffen.

Außerdem verbindet die BSC diese Ziele mit messbaren Kennzahlen und Indikatoren, die aufzeigen, ob und inwieweit gesetzte Ziele erreicht werden. Dabei ist es, wie oben genannt wichtig, dass die eingesetzten Kennzahlen wirklich relevant für das Unternehmen und die eingesetzten Bereiche sind.

Darüber hinaus sollen alle Ziele und Kennzahlen die verschiedenen Facetten der Unternehmensleistung widerspiegeln, aufgrund dessen haben die Erfinder der BSC, Robert S. Kaplan und David P. Norton das Modell in vier Kategorien gesplittet, um ein ausgewogenes System von Zielen und Kennzahlen zu gewährleisten. Folgend die Vier Kategorien:

  • Finanzielle Perspektive:
    • Umfasst alle traditionellen finanziellen Ziele und Kennzahlen, die vor allem für Aktionäre relevant sind, beispielkennzahlen hierfür sind: Rendite, Gewinn, Umsatz
  • Kundenperspektive:
    • Umfasst alle Ziele und Kennzahlen, die die Einstellung des Kunden gegenüber dem Unternehmen reflektieren, beispielkennzahlen hierfür sind: Kundenzufriedenheit, Wiederkaufsrate, Empfehlungen, Kundenbeschwerden,
  • Prozessperspektive:
    • Umfalls alle Ziele und Kennzahlen, die die Effizienz Interner Prozesse wiedergibt, beispielkennzahlen hierfür sind: Durchlaufzeiten, Quote Nacharbeit, Logistikkosten
  • Lern- und Entwicklungsperspektive:
    • Umfasst alle Ziele und Kennzahlen die aufzeigt, wie gut das Unternehmen auf zukünftige Projekte oder Entwicklungen vorbereitet ist und wie Mitarbeiter gefördert werden. Beispielkennzahlen hierfür sind: Produktinnovationen, Mitarbeiterzufriedenheit, Krankenstand, Unternehmensimage

Die BSC wird häufig grafisch dargestellt, mit vier Kategorien und den entsprechenden Kennzahlen. Außerdem wird in dem Modell ersichtlich, dass es sich um die wirklich relevanten Kennzahlen handelt, die sich einzig auf die Strategie und die strategischen Ziele des Unternehmens bezieht. In Abbildung 1 wird dies ersichtlich.

Quellen