SCRUM und eduSCRUM

SCRUM ist im HFU-Studiengang WIB ein inhärenter Bestandteil des Moduls Programmieren_2. Dieser Blogpost zeigt, wie sich die Kombination gestaltet.

Scrum ist, kurz gesagt, eine agile Software-Entwicklungsmethode, wir können auch sagen: eine Software-Projekt-Management-Methode. Und in der Lehre läßt sich SCRUM auch einsetzten. Was liegt näher, sich mit SCRUM gleich von Anfang an (1. Semester, Programmieren_1) auseinander zu setzen? Genau das machen wir. 🙂

Und dieser methodischen Ansatz wird eduSCRUM bezeichnet. (Einfach mal danach recherchieren.)

Dieser Blogpost ersetzt keine fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema, aber einen Überblick, über die Konzepte und Ideen von SCRUM und die Lehre, läßt sich aber damit durchaus gewinnen.

Viel Spass dabei!

Der SCRUM-Überblick

Die Methode SCRUM hat drei tragende Säulen: Rollen, Zeremonien (auch Events genannt) und Artefakte. Diese tragenden Säulen kann man sich auch als die Achsen des Rahmenwerks von SCRUM vorstellen. Ein paar Details erläutert das folgenden Video.

Der SCRUM-Überblick

Die SCRUM-Rollen

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Siehe Youtube: Besprechung PROG1-Klausur WS1617

Am Ende des Semesters wird die “Ernte” eingefahren: in der Klausur wird der Erkenntnisstand abgeprüft, wie wurde das Vermittelte assimiliert? In der Regel dient die Klausur an Universitäten als Leistungskontrolle zu qualitativen Leistungsbewertung und führt über die Notengebung zu differenzierenden Ergebnissen. „Siehe Youtube: Besprechung PROG1-Klausur WS1617“ weiterlesen

Java-Klausur (Beispiel, 1. Semester HFU/WIB)

Wie kann man sich eine Java-Klausur vorstellen? Eine der zentralen Fragen, am Ende des ersten Semesters WIBPROG1.

Wie man sich eine Erstsemester Java-Klausur vorstellen kann, sehen Sie im folgenden File: Java-Beispiel-Klausur.

Alles richtig machen Sie, wenn Sie die Muster-Klausur zunächst ohne Hilfe zu lösen versuchen – damit haben Sie die gleichen Verhältnisse, wie bei der Klausur. Achten Sie auf die Zeit, wielange Sie für die Lösung brauchen. Schaffen Sie es, innerhalb von 90 Minuten? Solange geht die Klausur.

Lerngruppe
Lerngruppe

Anschliessend schauen Sie sich die Musterlösung aufyoutubeYouTube bzw.  Musterlösung.fix  an und vergleichen Ihre Lösung, mit der dort besprochenen.

Wer noch Nachholbedarf hat, muss spätestens jetzt die Köpfe zusammen stecken. Während der Java-Klausur geht das natürlich nicht: wer spickt wird disqualifiziert.

Auf alle Fälle: lesen Sie die Aufgabenstellung sorgfältig durch. Erfahrungsgemäß sind unsorgfältiges Lesen (und nicht mitdenken) die häufigsten Fehler, die zu Punktverlusten führen.

I.d.R. gibt es 100 Punkte in der Klausur zu erringen…in 90 Minuten. Das muss Ihnen helfen, sich eine Lösungsstrategie zurecht zu legen! Wenn ein Aufgabe 30 Punkte bringt, dürfen Sie dafür kein 40 Minuten verbrauchen.

Nach dem JDK installieren wir Eclipse

Mupples bringt Buchauszüge von J. Anton Illik: “Erfolgreich programmieren mit Java – vom Einsteiger zum Könner“, wenn Sie für die HFU-Vorlesung und Übung hilfreich sind. Ziel dabei ist es auch, Ihre konstruktive Kritik in den Kommentaren abzuholen. Gerne können wir in der Vorlesung und Übung auch darüber diskutieren. In diesem Post geht es um das Kapitel “Installation von Eclipse und Einführung in die Bedienung“.

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Die JDK-Installation – so geht’s

Mupples bringt Buchauszüge von J. Anton Illik: “Erfolgreich programmieren mit Java – vom Einsteiger zum Könner“, wenn Sie für die HFU-Vorlesung und Übung hilfreich sind.. Für die Programmierübungen brauchen wir das JDK. In diesem Post geht’s darum! Ihre konstruktive Kritik ist in den Kommentaren willkommen. Gerne können wir in der Vorlesung und Übung auch darüber diskutieren.

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Vorwort

Mupples bringt Buchauszüge von J. Anton Illik: “Erfolgreich programmieren mit Java – vom Einsteiger zum Könner“,, wenn Sie für die HFU-Vorlesung und Übung hilfreich sind. Ziel dabei ist auch Ihre konstruktive Kritik in den Kommentaren abzuholen. Gerne können wir in der Vorlesung und Übung auch darüber diskutieren.

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