Kreditkarten für Studierende?

Gleich vorne weg: ich halte mich da raus, bei der Entscheidung der Frage im Header. Grundsätzlich sind Kreditkarten ein Werkzeug. Ein Werkzeugt zum Bezahlen. Als solches Werkzeugt nutze ich Kreditkarten vor allem auf Reisen.

Seit gefühlt einer Ewigkeit besorge ich mir auch bei Auslandsreisen keine im Zielland gültigen Zahlungsmittel.

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eSD: Mythos Cloud?

Ein klassischer Werdegang? Im Seminar eShop-Design haben wir die dersten eShops auf dem eigenen Laptop (als Showcase) implementiert. Für die Demonstration des eShops auf dem eigenen Laptop wurde dieser an den Beamer angstöpselt und dem Hörsaalpublikum gezeigt. Das ist über ein Jahrzehnt her.

Heute sind wir in der Cloud…

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Erfolg studieren

eShopDesign erfolgreich absolvieren

Ist Erfolg im Beruf ein Zufall? Hängt es davon ab, was Ma und Pa gemacht haben? Nun, ganz ausschliessen kann ich das nicht. ABER: eine wichtige Zutat für den beruflichen Erfolg kann das Studium sein. Vor allem wenn es berufsrelevante Kompetenzen vermittelt und die Studierenden im Studium auch gelernt haben, wie man lernt. Unter diesem Aspekt ist das Studium der Wirtschaftsinformatik genau das richtige Studium. Vermittelt es doch in dieser Zeitenwende die richtigen Kompetenzen.

Hier, in diesem Blogpost gehts konkret darum, wie du mein HFU-Seminar eShopDesign im Wintersemester 22/23 erfolgreich absolviern kannst.

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Cloud Computing: AWS Amazon Web Services

Wenn Sie an Cloud Services denken, verbinden Sie damit wahrscheinlich das Sichern von Daten auf einer virtuellen Datenbank im Netz einer sogenannten Cloud.
Amazon Web Services (AWS) bietet diesen Service natürlich auch an, beschränkt sich jedoch längst nicht darauf. Der Cloud Service des IT-Giganten stellt mir mehr als 200 verschiedenen Services derzeit den weltweit

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Tutoriat: Exklusives Herbstevent

Im Auftrag von Prof. J. Anton Illik wurden wir Tutoren, Amin Rouag und Katharina Radovanovic, beauftragt die Leitung der Veranstaltung eShop-Design am 28.10.2021, zu übernehmen. Da es uns als lehreiche und spannende Erfahrung erschien, haben wir dem Vorschlag gleich zugestimmt. Diese exklusive Art der Veranstaltung, bietet sowohl den Tutoren als auch den Trainees eine abwechslungsreiche Möglichkeit zum kommunikativen Austausch der Lerninhalte.

Kommen wir nun zur Veranstaltung: Zu Beginn haben wir uns über den aktuellen Stand aller Teilnehmenden informiert, damit mögliche Differenzen festgestellt und ausgeglichen werden können.

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Are you nerdy? – Gesucht!

Research-Assistent*Innen gesucht. Das ist die Möglichkeit in einem virtuellen Team beim Recherchieren und Schreiben Erfahrungen zu sammeln. Ideal für Student*Innen und digital Nerds! Interessiert? Anmelden / registrieren und Kontaktformular am Blockende aufüllen. Ich freue mich auf das Gespräch!

Was heißt hier nerdy?

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Note 1!?

Note 1 gib es natürlich. In der Regel nicht so oft. Aber immerhin. Noten aus dem Mittelbau des Arsenals von Note 1 bis Note 4 gibt es erheblich häufiger. Und an Unis gibt es die Note 6 erst garnicht – die Hoffnung auf den Wink mit dem Zaunpfahl besteht nicht. Nicht bestanden ist die Not 5, mehr gibt es nicht.

Nach der Benotung taucht häufiger die Frage auf, warum man nicht die bessere Note, die man erwartet hat, erreicht wurde. Hat natürlich seine Gründe. Warum hat man die Note 1 kommt eher selten. “Naja, hätte ich zwar nicht gedacht, aber macht nichts!” denkt sich der/die betroffene Student*In.

Für das Sommersemester 2021 möchte ich (für das für die von mir vergebenen Noten) einmal darlegen. Das Sommersemester war ja ein Corone-Semester, das zweite schon. Lehrende und Studierende sind also durchaus erfahren damit: online-Web-Seminare, ausschließlich digitale Kommunikation. Und zum erstenmal der aktive Einsatz der Online-Lernplattform MupplesUniversity, zumindest in einem meiner beiden “Seminare”. Das eine Seminar: “Business-Projekt“, Wirtschaftsinformatik-Studierende im fünften, sechsten Semester. Das andere Seminar: “eShop-Design“, ausschließlich Studentinnen im fünften Semester.

Die Studierenden aus dem Busliness-Projekt kennen ihre Bewertung (im Wesentlichen): wurde in einem eigenen Blockpost bereits ausführlich (DSGVO-kompatibel) besprochen. Die betroffenen Studierenden erkennen sich wieder. Nur die Note fehlte bisher. Diese Note ist im StudiPortal nun veröffentlicht und diese Stududierenden-Gruppe ist damit am Rande von diesem Post auch betroffen. Zur Erinnerung das bisherige Feedbach findest du hier.

Nun zu den Student*Innen aus eShop-Design.

Anamnese:

Das Praktikum fand, wie in den Semestern vorher, in der BW-Cloud statt. Die Ladies sitzen vor Windows-Laptos und MacBook. Erfahrungen mit dem Terminal: gleich Null. Und jetzt wird über Strecken ausschließlich mit dem Terminal gearbeitet:

  • Instanz einrichten (Ubuntu) +
  • Lamp installieren +
  • phpmyadmin installieren +
  • Magento auf Ubuntu Downloaden und installieren

Mit dem Readines-Check löst der Browser als Arbeitsumgebung ab. Summa Summarum macht das vom Gesamt-Workshop ca. 50% aus.

Die zweiten 50% widmen sich endlich dem eShop-Design, dem Aufbauen, Einrichten und Gestalten eine eShop. Mit was der eShop handelt, dürfen sich die Student*Innen selbst aussuchen. Tweak: es gibt einfach und komplexer zu beschreibende Güter, hier werden wir mit Attribut-Sets arbeiten müssen, um das Potenzial von Magento auszunutzen.

Für diese zweiten 50% gibt es (in einer Beschreibung zusammengefaßt) auch Kriterien: Basis-Konfigiration und Storefront-Branding, Kategorien und Attributsets gehören dazu. Zugegebenermaßen macht am meisten Spaß die eShop-Ausstattung mit Güter.

  • Einfache Güter – geschenkt.
  • Konfigurierbare Güter – eine Herausforderung. Und dann gibt es noch
  • digitale Güter,
  • downloadable Produkte und
  • gruppierte Produkte und
  • Bündelprodukte.

Da gibt es einiges zu tun. Gut wer Handbücker lesen kann: zur Verfügung steht das komplette Magento-Handbuch. Alles in Englisch. Aber die WI ist ohnehin weitestgehend englisch.

In Sachen Marketing ist Magenot ein Stück weit mit ausgestattet:

  • Cross-Selling,
  • Up-Selling,
  • might Interesting

ist eingebaut und im Pflichtprogramm.

mage2
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Diagnose

Insgesamt also zig Kriterien mit denen zusammengenommen 100 Punkte erreicht werden können. KÖNNEN. Nicht alle haben die 100 Punkte erreicht. Das ergibt die unterschiedlichen Noten. Und einige davon sind Einsen. Vielleicht ein Trost: die anderen sind auch nicht viel schlechter.

Chapeu, Student*Innen, das habt ihr gut gemacht!

Nun zur Theorie

Ein Seminar ohne Theorie: an der Uni nicht denkbar! Der theoretischen Teil der Veranstaltung war diesmal eigenverantwortlich als Mupples-Kurs durchzuarbeiten.

Die Student*Innen mussten sich förmlich herantasten: wie die MupplesUniversity funktioniert – musste selbst herausgefunden werden, das war Teil des Reglements. Als Einstiegshilfe gab’s eine Kurzeinführung und ein How-To-Video:

Ausgehend davon war die Devise: Funtionalität selbst erforschen und bezüglich der Erfahrungen dem Autor ein Feedback liefern. Dafür besten Dank!

Die Erfahrung

Um es kurz zu machen: meine Erfahrung mit dem digitalisierten Seminar sind durchaus positiv – lief so, wie gewünscht. Natürlich gab es in den Feedbacks Hinweise und Optimierungswünsche die in der Zukunft umgesetzt werden wollen. Nochmals besten Dank dafür. Neue How-To-Videos sind bereits “in der Mache” und der Mitarbeiter-Stab für Mupples soll wachsen. Infos dazu kann ich gerne liefern. Das Ziel: durch eine tutorielle studentische Betreuung lassen sich die “Unvollständigen” in Richtung 0% entwickeln.

Vollständige Abarbeitung aller Lektionen, Videos und Podcasts durch die Teilnehmer*Innen und Prüfungen. 78 % aller Teilnehmer*Innen
Unvollständige, nur teilweise Abarbeitung der Lektionen, Videos und Podcasts. Prüfungen versucht, ohne die Lektionen vorher durchzuarbeiten.22 % der Teilnehmer*Innen
Minimalstatistik
success makes happy
success makes happy

Viel Erfolg mit dem Gelernten.

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Schlüsselerlebnis Schlüsselpaar

In der BW-Cloud wird für Forschung und Lehre die Installation eines Magento-eShops auf Ubuntu 16.04 zum Einsatz kommen. Die Student*Innen nutzen hierfür eine Instanz. Nachdem der eShop in einer Minimalausstattung vorliegt, soll der Umzug dieses eShops auf eine andere virtuelle Maschine realisiert werden, wieder zu Übungszwecken. Hierfür wird eine zweite Instanz zum Einsatz kommen. Soweit der Plan.

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eShop-Design als Challenge

Eine komplexe Herforderung meistern: mit flipped learning und praktischer Teamarbeit.

Im Sommersemester 2021 ist das Fach “eShop-Design” praktisch digital angekommen, an einer Präsenzhochschule, der HFU, Fakultät WI (Präsenz – wenn nicht gerade Covid-19-Pandemie herrschen würde). Doch der Reihe nach.

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KfW-Kredit Digitalisierung

Für große Vorhaben gilt ganz besonders: prüfen Sie die Finanzierung sehr sorgfällltig – sie kann über Gewinn und Verlust entscheiden.

Korrekt heißt der Kredit vollständig “KfW-Kredit für Wachstum und Digitalisierung”. Im Rahmen unseres Online-Kurses “Digitalisierung und eShops” behandeln wir das Thema KfW und (Fremd-)Finanzierung, weil es ja durchaus sein kann,

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