Oder beides? Das wäre beispielsweise goldgedecktes Digitalgeld. Banken verwahren ja schon heute die Goldbestände betuchterer Kund*Innen. Statt die Goldbarren zuhause im Safe einzuschließen nutzt der Kunde den Safe seiner Bank. Das funktioniert, weil Kund*Innen Banken vertrauen. Die Bank müsste jetzt nur noch die Goldbestände ihrer Kund*Innen zum liquiden Tauschmittel erklären und die Kund*In über eine beliebige Stückelung über das Gold verfügen um damit, im Internet bezahlen zu können. Damit wird Gold zum Geld.
Damit das Geld nun zum Cybercoin wird, ließe sich dies softwaretechnisch mit
„Cybercash oder Gold?“ weiterlesen