Mehrere Träume verweben sich unter der Bezeichnung „Electronic Commerce“ zur eBusiness-Chance, gestützt auf Betriebswirtschaft, Telekommunikation und Informatik.
Manager und Kaufleute fasziniert die Idee des fortwährenden Pulsschlags marktlicher Betriebsamkeit: es gibt keine Down-Zeiten, keinen Ladenschluss. Selbst wenn alle Mitarbeiter und Marktteilnehmer ihre örtliche Niederlassungen verlassen haben, handeln die Computersysteme weiter.
Bestellungen gehen ein, Verfügbarkeiten werden geprüft, Lieferungen automatisch avisiert, Rechnungen und Gutschriften validiert und ausgetauscht. Neben Händlern, Käufern und Verkäufern agieren Algorithmen und Software-Agenten weltweit. Sie sorgen für das Matching von Angebot und Nachfrage. Koordinatoren virtueller Gemeinschaften sorgen im Netz für die optimale Befriedigung von Kundenwünschen. Netz-Broker sichten Angebote, fassen diese zusammen und stellen sie gebündelt im Online-Schaufenster dem mächtigen Club der Konsumenten, zur Verfügung.
Die vernetzten Kunden werden sich darüber hinaus gegenseitig mit weiteren Informationen ausstatten. Mit Social Media im Hintergrund, scheinen sich Märkte umzudrehen, die Geschäftsmacht geht tendenziell auf die Kunden über. Soweit der Traum von „König Kunde“. Damit alles funktioniert – auch wenn die Arbeit von Algorithmen erledigt wird – gibt es viel zu lernen und zu trainieren, von der Installation bis zur eShop-Einrichtung.
E-Commerce: Oxid-Scrum-Workshop live
Und wie sieht die Projektarbeit aus? Schau’ doch mal rein! Das Video zeigts:
Bilder vom eShop-Design-Workshop
“Zwei Fliegen mit einer Klappe”: die WNB4-Studentinnen lernen einen OXID-eShop von Scratch weg “hochzuziehen” – Installation, Konfiguration und eShop-Ausstattung. Die OXID-Trainer orientieren sich dabei an der SCRUM-Methode.
Die Studentinnen sind nach dem Workshop gewissermaßen erfahrene SCRUM- und OXID-Kennerinnen.
Genau darum geht es in diesem Blog!